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Ferien in den Krisenländern der EU: Schnäppchen oder Risiko?

Griechenland, Portugal und Spanien sind dieses Jahr als Sommerferienziele besonders beliebt. Dies vor allem auch wegen dem tiefen Eurokurs. Wegen der Finanzkrise in diesen Ländern gibt es dieses Jahr auch besonders günstige Angebote.Die zum Teil gewalttätige Massenproteste gegen die Regierungen schrecken die Schweizer Touristen nicht ab. In Griechenland beschränken sich diese Proteste denn auch auf einige Stadtteile von Athen. Auf den beliebten Ferieninseln Griechenlands ist von der Finanzkrise wenig bis gar nichts zu spüren. Insbesondere Pauschalreisende haben laut den Reiseveranstaltern auch kaum Einschränkungen zu befürchten. Im Fall Griechenlands können jedoch die staatlichen Fähren wegen der unsicheren finanziellen Lage unregelmässig verkehren. Für den Fall eines Staatsbankrotts rechnen die grossen Schweizer Reiseveranstalter nicht mit grösseren Auswirkungen auf den Ferienaufenthalt. Dies, weil der Tourismus grösstenteils in privater Hand ist. Falls es trotzdem zu grösseren Einschränkungen kommt, würden die Reiseveranstalter für den Schaden haften.

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