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Gefährliche Medikamente aus dem Internet
Vor allem Schlankheitspillen und Potenzmittel werden häufig im Internet bestellt. Sie sind dort vermeintlich billiger und man kann sie anonym erwerben. Laut dem Schweizerischen Heilmittelinstitut «Swissmedic» hat der Import illegaler Medikamente im ersten Halbjahr 2010 um 75 Prozent zugenommen.
Bestenfalls erhalten die Konsumentinnen und Konsumenten Präparate, die wirkungslos sind und zum Beispiel aus Zucker bestehen. Viel öfter findet die Behörde bei Laboranalysen jedoch verbotene Inhaltsstoffe, die ernsthafte Folgen für die Gesundheit haben können.
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