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Ob Katzen den Tracker mögen, bezweifeln wir. Unser Testhund hat aber angebissen.
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GPS-Tracking - die virtuelle Leine für Tier und Mensch

Wo ist die Katze? Wo das Kind? Wo der Mitarbeiter? Ein neues Gerät, so gross wie eine Zündholz-Schachtel, ermöglicht die permanente Überwachung. «Espresso» hat den «Tracker» getestet.Ortung via GPS ist mittlerweile in jedem neuen Smartphone eingebaut. Der Vorteil von Tracker ist seine kompakte Form und vor allem die im Vergleich zum Smartphone sehr lange Akkulaufzeit von mindestens acht Stunden im Dauerbetrieb.Im Test von IT-Redaktor Reto Widmer hielt das Gerät fast vier Tage durch.Der Nachteil von Tracker: Der Dienst kostet eine monatliche Abogebühr von 19.90 Franken, in der die Datenkosten inbegriffen sind, die übers Handynetz anfallen, ein Webtool, auf dem die aufgezeichneten Tracks auf Google Maps angezeigt werden und eine kostenlose App für Android und/oder iPhone, dank der der Anwender die Tracks auf dem Smartphone anzeigen kann oder das Smartphone selbst in einen Tracker verwandeln kann.Wer keine monatliche Grundgebühr bezahlen möchte, kann Locatis nutzen. Hier entfällt auf Wunsch eine monatliche Grundgebühr, dafür kostet jede exakte Standortabfrage des Trackers 7 Franken.

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