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Harziger Start für Billag-Nachfolgerin Serafe

Fehlerhafte Rechnungen und ein kaum erreichbarer Kundendienst: Billag-Nachfolgerin Serafe steht in der Kritik. Im Interview mit dem SRF-Konsumentenmagazin «Espresso» nimmt Serafe-Geschäftsleitungsmitglied Erich Heynen Stellung und kündigt Massnahmen an. Um den aktuellen Ansturm zu bewältigen, werde man die Zahl der Callcenter-Mitarbeitenden von 75 auf rund 100 erhöhen. Man entschuldige sich für die derzeit sehr langen Wartezeiten. Zu den fehlerhaften Rechnungen sagt Heynen, man erhalte seit 2017 Einwohnerdaten. Diese habe man auch überprüft. «Aber bei 3,6 Millionen verschickten Rechnungen im Januar ergeben auch Fehler im Promille-Bereich eine sehr grosse Anzahl Betroffene.»

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