Illegale Finanzintermediäre im Visier der Finma
Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht Finma appelliert an die Anleger, ihre Investitionsentscheide sorgfältig zu treffen und Anbieter und Angebote gut zu analysieren. Nicht alle geschäften nach den geforderten Richtlinien und Gesetzen. Immer wieder muss die Finma illegale Gesellschaften liquidieren oder in Konkurs setzen. Der durch die Finma aufgedeckten illegalen Tätigkeiten angerichtete Schaden seit 2009 beträgt insgesamt rund 220 Millionen Franken. Für den Finma-Direktor Patrick Raaflaub ist dies im Vergleich zum gesamten Anlagevolumen kein grosser Betrag. Für jene, die durch unsaubere Finanzgeschäfte aber viel Geld verlieren, sei jeder Fall tragisch.
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