Eines der beliebtesten Smalltalk-Themen ist das Wetter. Gerade in diesen Tagen, in denen wir uns die Nase abfrieren, die Autos schleudern und sich der öffentliche Verkehr verspätet ist für Gesprächstoff gesorgt. Dabei halten sich manche Kälte-Mythen hartnäckig, die nicht stimmen.
Mythos 1: Sport im Winter ist ungesund - falsch
Joggen, spazieren und auch andere Sportarten an der frischen Luft sind auch bei tiefen Temperaturen bis minus 10 Grad kein Problem. Der Körper kann die eingeatmete Luft soweit erwärmen, dass die Bronchien keinen Schaden nehmen. Achtgeben müssen jedoch Personen, die an Asthma oder anderen chronischen Lungenleiden erkrankt sind.
Mythos 2: Haustiere müssen mit Mänteln gewärmt werden - falsch
Bei einem gesunden Hund ist das Fell als natürlicher Wärmeschutz ausreichend. Zu beachten ist: Kleine Hunde frieren schneller als grosse, auch junge und alte Tiere mit kurzhaarigem Fell, reagieren empfindlicher auf Minustemperaturen. Wenn der Hund in Bewegung ist, kann er sich genügend wärmen. Katzen sollten auch nicht in irgendwelche Kleider gesteckt werden. Ihnen sollte die Möglichkeit geboten werden, selber zu entscheiden, ob so in die Natur wollen oder nicht. Wichtig: Sie müssen die Gelegenheit haben, selber wieder in die Wohnung zurückzukommen
Mythos 3: Handies leiden unter den kalten Temperaturen - richtig
Ab minus 10 Grad leidet der Akku unter den kalten Temperaturen. Er entlädt sich schneller. Es empfiehlt sich diesbezüglich das Handy in einer Tasche zu tragen, die nahe am Körper ist.
Mythos 1: Sport im Winter ist ungesund - falsch
Joggen, spazieren und auch andere Sportarten an der frischen Luft sind auch bei tiefen Temperaturen bis minus 10 Grad kein Problem. Der Körper kann die eingeatmete Luft soweit erwärmen, dass die Bronchien keinen Schaden nehmen. Achtgeben müssen jedoch Personen, die an Asthma oder anderen chronischen Lungenleiden erkrankt sind.
Mythos 2: Haustiere müssen mit Mänteln gewärmt werden - falsch
Bei einem gesunden Hund ist das Fell als natürlicher Wärmeschutz ausreichend. Zu beachten ist: Kleine Hunde frieren schneller als grosse, auch junge und alte Tiere mit kurzhaarigem Fell, reagieren empfindlicher auf Minustemperaturen. Wenn der Hund in Bewegung ist, kann er sich genügend wärmen. Katzen sollten auch nicht in irgendwelche Kleider gesteckt werden. Ihnen sollte die Möglichkeit geboten werden, selber zu entscheiden, ob so in die Natur wollen oder nicht. Wichtig: Sie müssen die Gelegenheit haben, selber wieder in die Wohnung zurückzukommen
Mythos 3: Handies leiden unter den kalten Temperaturen - richtig
Ab minus 10 Grad leidet der Akku unter den kalten Temperaturen. Er entlädt sich schneller. Es empfiehlt sich diesbezüglich das Handy in einer Tasche zu tragen, die nahe am Körper ist.