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Kaffeefahrten: Vorsicht vor Billigst-Reisen

Mit vermeintlichen Wettbewerbsgewinnen und Gratisprodukten ködern lusche Anbieter insbesondere ältere Menschen auf «Kaffeefahrten», um sie dort zum Beispiel zum Kauf von Wärmedecken oder Gesundheits-Matrazen zu drängen. Der Reise-Ombudsmann warnt auch vor dem Buchen von Billig-Reisen.Denn wer auf einer Werbefahrt eine vermeintliche Schäppchen-Reise bucht, hat oft das Nachsehen. Zur günstigen Reise kommen nämlich oft noch happige Zusatzgebühren dazu, die bei einer Annullierung der Reise nicht rückerstattet werden. Ebenfalls beliebt ist, dass der Anbieter die Reise ohne Vorwarnung in eine andere, unattraktivere Jahreszeit verlegt. Wer auf einer Kaffeefahrt ein Angebot unterschrieben hat, kann aus dem Vertrag meist nicht mehr aussteigen. Der Reise-Ombudsmann rät deshalb, Briefe mit Gewinnversprechen direkt in den Abfall zu werfen. Und wer trotzdem auf eine Werbefahrt geht, soll ja nichts kaufen oder unterschreiben!

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