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Konsumenten profitieren von bilateralen Verträgen

Seit der Unterzeichnung der ersten bilateralen Verträge mit der EU sind 10 Jahre vergangen. Für die Schweizer Konsumenten fällt die Bilanz positiv aus. Das Preisniveau von Gütern wie Lebensmittel, Autos, Mobiltelefone, elektronische Geräte oder Spielzeug ist in dieser Zeit gesunken. Gleichzeitig hat die Produktevielfalt zugenommen. Durch die Einrichtung von Schlichtungsstellen wurde die Position der Konsumenten zudem weiter gestärkt.Mit der Einführung des «Cassis de Dijon»-Prinzips per 1. Juli 2010 werden die Preise voraussichtlich weiter fallen. Als Folge der bilateralen Verträge werden in der Schweiz mittelfristig auch die Bestimmungen für die Produktesicherheit weiter verschärft.

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