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Konsumnachrichten

Reaktorunfall in Japan: Bundesamt für Gesundheit richtet Informations-Telefon ein; Warnung vor frischen, holländischen Miesmuscheln; Rauchen im Auto in Griechenland verbotenReaktor-Katastrophe in Japan: Nach aktuellem Kenntnisstand sind keine direkten gesundheitlichen Konsequenzen für die Bevölkerung der Schweiz zu erwarten. Dennoch haben viele Fragen, die das Bundesamt für Gesundheit auf einer speziell eingerichteten Telefonnummer (031 / 322 97 28) beantwortet.Warnung vor Miesmuscheln: In Frankreich sind 14 Personen nach dem Verzehr von holländischen Miesmuscheln an Durchfall und Erbrechen erkrankt. Diese Muscheln wurden auch in die Schweiz geliefert. Die noch nicht verkauften Produkte sind bereits vom Markt genommen worden. Personen, welche diese Miesmuscheln gekauft und noch bei sich zu Hause aufbewahren werden aufgefordert, diese nicht zu verzehren.Detailinformation zu den betroffenen MiesmuschelnRauchen im Auto in Griechenland verboten: Wer Kinder unter 12 Jahren an Bord hat und im Auto raucht, kann von der Polizei gebüsst werden, teilt der deutsche Automobilclub ADAC mit. Umgerechnet müsse mit einer Busse von gegen 2'000 Franken gerechnet werden.

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