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Konsumnachrichten
Verbot von Gen-Honig in der EU / Bessere Sichtverhältnisse und Mittelinseln gegen schwere Verkehrsunfälle / Kleider und Schuhe merklich günstiger / Strom wird 2012 billiger / Der Stress für Schweizer Berufstätige steigt
Honig, welcher Spuren von gentechnisch verändertem Honig enthält, wird in der EU verboten. Dies hat der EU-Gerichtshof entschieden. «Espresso» hat bereits im Vorfeld berichtet <../../www/de/drs1/sendungen/espresso/2649.bt10192415.html> , dass die Folgen insbesondere für den Schweizer Markt noch unklar sind.
Gut ein Drittel aller Verkehrsunfälle mit Schwerverletzten und Toten auf Schweizer Strassen passiert, weil innerorts der Vortritt missachtet wird. Die Beratungsstelle für Unfallverhütung BFU fordert, dass mit baulichen Massnahmen die Sichtbedingungen verbessert werden. Auch Mittelinseln bei Fussgängerstreifen könnten Unfälle verhindern.
Die Konsumentenpreise sind im August im Vergleich zum Juli um 0,3 Prozent gesunken. Um knapp 2 Prozent billiger geworden sind Kleider und Schuhe. Auch für Lebensmittel, Erdölprodukte und Pauschalreisen musste merklich weniger bezahlt werden.
Schweizer Haushalte bezahlen nächstes Jahr durchschnittlich zwei Prozent weniger für Strom. Grund sind billigere Netznutzungstarife. Eine Liste <http://www.strompreis.elcom.admin.ch> im Internet gibt Auskunft über die Strompreise 2012 der Gemeinden.
Bei einer Studie des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO hat über ein Drittel der Befragten angegeben, sich häufig oder sehr häufig gestresst zu fühlen. Das sind 7 Prozent mehr als bei der letzten Umfrage vor zehn Jahren.
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