Lampen mit Quecksilber sollen verschwinden
Sie leuchten noch in vielen Küchen, Badezimmern und Kellern: Die Leuchtstoffröhren – im Volksmund oft noch «Neonröhren» genannt, obwohl in den meisten kein Neon mehr drin ist. Es ist ein Quecksilberdampf, der sie zum Leuchten bringt. Deshalb hat die EU entschieden, sie zu verbieten. Die Schweiz werde das Verbot übernehmen, heisst es beim Bundesamt für Umwelt. Spätestens ab Herbst 2023 sollen sie aus den Läden verschwinden. Wer noch solche Lampen hat, kann warten, bis sie ausgeleuchtet haben. Das Umsatteln zur LED-Alternative dürfte beim ersten Mal wohl etwas Zeit und Beratung beanspruchen.
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