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Namenschilder-Streit: Hörerschaft ist sich uneinig
Die SBB stattet ihr Zugpersonal mit Namensschildern aus, obwohl die Belegschaft dies zum Teil als unangenehm empfindet. Gerade bei Konflikten möchte man nicht, dass das Gegenüber den vollen Namen kennt. Die «Espresso»-Hörerschaft kann das Zugpersonal verstehen, teilweise.
«Mein Vorschlag zum Schutz der Beamten: Ein zwischen SBB und dem Personal vereinbartes Pseudonym für das Schildchen», meint Hugo Morand aus Sissach (BL). Markus Hauser aus Grüningen (ZH) hingegen gibt zu bedenken, dass der Zugbegleiter den Namen der Passagiere auf GA oder Halbtax-Abo ja auch ablesen könne.
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