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Neue «Patientenverfügung Plus»: Aufwändig und teuer
Über existenzielle Fragen reden und für den Fall, dass man als Patient einmal nicht mehr urteilsfähig wäre, seinen Willen frühzeitig verbindlich festhalten: Das ermöglichen Dutzende von Patientenverfügungen aus dem Internet. Weil viele Anweisungen aber widersprüchlich oder gar unverständlich sind, bieten Patientenorganisationen unter dem Namen «Patientenverfügung Plus» neu auch eine begleitete und umfassende Gesundheitsplanung an. «Gut gemeint, teuer und nicht zwingend nötig», so das Fazit eines Intensivmediziners.
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