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Obligo vor Gericht: Seriöse Rechnungsstellerin oder «Pornofalle»?
Seit Jahren melden sich immer wieder immer Hörerinnen und Zuschauer bei «Espresso» und «Kassensturz», weil sie von der Firma Obligo Rechnungen erhalten haben. Nicht selten handelt es sich um Abos für pornografische Inhalte. Die Betroffenen sind aber überzeugt, nie ein solches Abo bestellt zu haben. Aus Scham zahlen manche die Rechnung dann aber trotzdem, statt sie schriftlich zu bestreiten. Obligo behauptet stets, man arbeite seriös. Ob dem so ist, damit befasst sich nun in erster Instanz das Bezirksgericht March in Lachen (SZ). «Espresso» berichtet vom Prozess.
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