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Risikowarnung von Philips verunsichert Schlafapnoe-Betroffene

Weil sich aus Atemgeräten von Philips gegen Schlafapnoe Schaumstoffpartikel lösen könnten, wurden diese in den USA zurückgerufen. Für den Rest der Welt belässt es Philips bei einer «Sicherheitsmitteilung». Auch in der Schweiz haben Tausende Betroffene erfahren, dass die Partikel krank machen, ja sogar krebserregend sein könnten. Ihre Ärzte müssen nun aufgrund einer mageren Faktenlage abwägen, ob das Atemgerät oder ein Abbruch der Schlafapnoe-Therapie das grössere Risiko darstellen. Nutzer, Ärzte und Lungenliga fordern deshalb von Swissmedic und vor allem auch von Philips Fakten und Lösungen.

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