Salt senkt Roaming-Limite auf 500 Franken – und erntet Kritik

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Salt senkt Roaming-Limite auf 500 Franken – und erntet Kritik

06:55 min, Sabrina Lehmann

Lange Zeit hielt sich Salt nicht an die neuen Regeln des Fernmeldegesetzes. Eine hohe Kostenlimite für Roaming und Datenpakete, die nur 30 Tage gültig waren, sorgten nach wie vor für Frust unter den Kundinnen und Kunden. Nun senkt das Unternehmen die Kostenlimite auf 500 Franken, wie CEO Pascal Grieder im Gespräch mit «Espresso» bestätigt. So viel müssen Salt-Kundinnen und -Kunden in Zukunft maximal bezahlen, wenn sie in die Roaming-Falle tappen. Bis anhin lag die Limite bei 1000 Franken. Die Stiftung für Konsumentenschutz kritisiert: Auch 500 Franken seien noch zu viel.

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Einreiseformular: Papiertiger, Datenkrake oder notwendig?

04:11 min, Peter Fritsche

Der «Espresso»-Beitrag über teilweise lückenhafte Kontrollen der neuen Einreiseformalitäten sorgte für eine Flut von Reaktionen. Die einen Hörer und Online-Kommentatorinnen halten das Formular für einen «Papiertiger», Konsumentenschützer kritisieren es als «Datenkrake», andere Reaktionen zeigen: Es lohnt sich, im Ausland und bei der Einreise die nötigen Formulare dabeizuhaben. Lückenlose Kontrollen seien ohnehin unrealistisch, finden andere. Das BAG weist darauf hin, dass das Contact Tracing der Kantone auf diese Daten angewiesen sei. Sie würden aber nach 30 Tagen automatisch gelöscht.

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