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SBB krebst nach Strafantrag gegen Teenager zurück
Ein 15-Jähriger löst in der SBB-App versehentlich ein Zugbillett, das auf seine Mutter lautet. Prompt kommt der Jugendliche in eine Kontrolle und hat wenige Tage später dicke Post von der SBB im Briefkasten: Man habe einen Strafantrag gestellt, weil er gegen das Personenbeförderungsgesetz verstossen habe. Kostenpunkt insgesamt fast 250 Franken. Die Mutter des Jungen versucht über den SBB-Kundendienst die Sache zu klären – ohne Erfolg. Erst mit Hilfe von «Espresso» lässt die SBB den Strafantrag fallen. Man bedauere diesen Fall und kläre ab, was schiefgelaufen sei.
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