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Streit um Lebensmittelfarbe

Künstliche Farbstoffe in Lebensmitteln sollen verboten werden. Das fordern Organisationen und Politiker in der Schweiz und in der EU. Der Widerstand richtet sich vor allem gegen so genannte Azofarbstoffe. Diese sollen laut einer Studie aus England die Hyperaktivität von Kindern fördern.Die Studie ist aus wissenschaftlicher Sicht umstritten. Trotzdem wollen Schweizer Hersteller und Händler auf Azofarbstoffe verzichten, und sie würden sich auch nicht gegen einen Warnhinweis wehren.Um folgende Farbstoffe geht es:E102 TartrazinE104 ChinolingelbE110 Sunsetgelb FCFE122 CarmoisinE124 Ponceau 4RE129 Allurarot AC

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