In einem deutschen Labor liegen junge Hunde in ihrem eigenen Blut und krepieren jämmerlich. Ihnen wurde im Auftrag der Schweizer Biotechfirma Inthera zu Forschungszwecken eine Testsubstanz verabreicht. Der «Kassensturz»-Beitrag über die unwürdigen Zustände löste bei den Zuschauern Entsetzen und Wut aus. Doch wie sieht es in der Schweiz mit Tierversuchen aus? Im «Espresso»-Interview erklärt Juristin und Tierschützerin Vanessa Gerritsen, dass auch hier einiges im Argen liegt.

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Tierversuche: «Die Gesetze müssen endlich durchgesetzt werden»
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