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Unverpackt-Läden schliessen wieder – ist der Hype vorbei?
Teigwaren, Mehl, Süssigkeiten oder Kosmetik – nicht wie üblich in Plastik verpackt und portioniert, sondern in grossen Gefässen zum selber Abfüllen. Dieses Konzept kam in den letzten Jahren vor allem in Städten auf. «Ohni», «Unverpackt», «Tante Emma» oder «Füllbar» nennen sich die Läden, rund 60 gibt es davon in der Schweiz. Während der Pandemie waren die umweltfreundlichen Läden beliebt. Jetzt gehen immer mehr Unverpackt-Läden zu. Die Gründe.
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