Verabschieden wir uns wegen Corona vom Bargeld?

In Pandemie-Zeiten sind Zahlungen mit Noten und Münzen stark zurückgegangen. Am Bankautomaten wird weniger Bargeld abgehoben, an der Ladenkasse dominieren Karten und Apps wie Twint und auch im Bewusstsein der Kundinnen und Kunden verliert Bargeld immer mehr an Bedeutung. Haben Noten und Münzen bald ausgedient? Und was bedeutet das für die Privatsphäre der Konsumentinnen und Konsumenten?

Einzelne Beiträge

• 

  Verabschieden wir uns wegen Corona vom Bargeld?

  05:55 min

  In Pandemie-Zeiten sind Zahlungen mit Noten und Münzen stark zurückgegangen. Am Bankautomaten wird weniger Bargeld abgehoben, an der Ladenkasse dominieren Karten und Apps wie Twint und auch im Bewusstsein der Kundinnen und Kunden verliert Bargeld immer mehr an Bedeutung. Haben Noten und Münzen bald ausgedient? Und was bedeutet das für die Privatsphäre der Konsumentinnen und Konsumenten?

  Teilen

  Teilen

  • Facebook
  • X
  • WhatsApp
  • E-Mail
  • Link kopieren
• 

  Erpresserische E-Mails einfach ignorieren

  01:10 min

  Es machen wieder Droh-E-Mails die Runde: Der Computer sei gehackt worden. Entweder man bezahle einen bestimmten Betrag in Bitcoin, oder ein Video werde veröffentlicht, das einen in verfänglicher Situation beim Konsum einer Pornoseite zeige. Die Masche ist alt, verunsichert aber trotzdem immer noch. Was tun? Das E-Mail ignorieren und löschen. Und wer auf Nummer sicher gehen will, versieht die Webcam-Linse einfach mit einem temporären Sichtschutz.

  Teilen

  Teilen

  • Facebook
  • X
  • WhatsApp
  • E-Mail
  • Link kopieren
• 

  Nummernübertragung leicht gemacht – oder vielleicht zu leicht?

  03:28 min

  Viele KMU überlassen ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein Geschäftstelefon mit zugehöriger Nummer. Das Abo läuft übers Geschäft, daran ist nichts aussergewöhnlich. Nicht schlecht gestaunt hat aber ein Chef, als er per Mail von der Swisscom informiert wird, dass ein Mitarbeiter die Geschäftsnummer auf sich übertragen liess. «Klar, der Mann darf die Rechnungen künftig gerne selbst berappen», schmunzelt der Chef. Trotzdem irritiert ihn, dass er für diesen Vorgang keine schriftliche Einwilligung geben muss. Von der Swisscom heisst es, dieses Vorgehen habe sich bewährt.

  Teilen

  Teilen

  • Facebook
  • X
  • WhatsApp
  • E-Mail
  • Link kopieren