Von einer Spende soll möglichst jeder Rappen den Bedürftigen zugutekommen. Damit das so ist, fragen Hilfswerke je länger je mehr, ob man als Spenderin oder Spender die Bearbeitungsgebühren übernehmen wolle. Das wirft Fragen auf: «Verdient sich da jemand mit den Spenden für die Ukraine eine goldene Nase?», möchten Hörerinnen und Hörer von «Espresso» wissen.
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«Verdient sich jemand eine goldige Nase an den Ukraine-Spenden?»
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