Kleine Waren in riesigen Paketen, gefüllt mit aufgeblasenen Plastiksäcken, Styropor, Maischips oder Packpapier. «Espresso»-Hörer bestätigen: Solch absurde Verpackungen kommen immer wieder vor. Auf Nachfrage bei grossen Schweizer Versandhändlern wird klar: Absicht ist das in den wenigsten Fällen. Es gibt Umstände, die solche Pakete erklären können, es bleibt jedoch ein bitterer Beigeschmack.
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Verpackungswahnsinn: Händler haben unterschiedliche Strategien
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