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Verzichten: Aller Anfang ist leicht
Noch ein letzter Vanillepudding, ein letztes Fasnachts-Schenkeli - dann war Schluss: Elise Bregy aus Raron (VS) verzichtet seit Mittwoch auf Süsses. Der Einstieg in die Fastenzeit fiel ihr nicht schwer. Auch Hansruedi Seiler und Dorette Steinmann berichten in der «Espresso»-Serie über positive Verzichtserfahrungen.
Dorette Steinmann aus Kirchberg (SG) verzichtet auf Alkohol. Zum Beispiel auf das gelegentliche Glas Wein vor dem Cheminée. Der Verzicht hat sie bereits auf neue Ideen gebracht. So hat sie ihre alten Englisch-Bücher hervorgeholt, um ihre Fremdsprachenkenntnisse aufzufrischen.
Eine der drei Hörerinnen und Hörer, die «Espresso» durch die Fastenzeit begleitet, hat bereits zu Beginn die Tage bis Ostern gezählt. Mit überraschendem Resultat: Statt 40 Tage, wie man immer sagt, dauert die Fastenzeit laut ihrer Rechnung im aktuellen Schaltjahr 46 Tage. Die Erklärung dafür liefert das katholische Hilfswerk Fastenopfer: «Bei den 40 Tagen werden die Sonntage nicht mitgezählt. Jeder Sonntag gilt als kleine Auferstehungsfeier.»
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