Wegen Erbschaft in die Schuldenfalle: Die Regel ändern?

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«Das wär doch öppis für d’Schwiz!»

03:34 min, Stefan Wüthrich

Wer seine Ferien im Ausland verbringt, sieht dort hin und wieder Dinge, die es in der Schweiz nicht gibt: In Italien beispielsweise Einkaufswagen mit Hundesitz. Oder LED-Streifen am Boden anstelle von Ampeln in Andorra. Und eine Idee, die vor allem Velofahrende begeistern dürfte: Eine extra Velospur um den Kreisverkehr, wie es sie etwa in England oder Dänemark gibt. Allerdings hat eine solche Velospur nur schon deshalb schlechte Karten in der Schweiz, weil sie sehr viel Platz braucht.

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Wegen Erbschaft in die Schuldenfalle: Die Regel ändern?

06:14 min, Peter Fritsche

Eine Erbschaft wird einem ab dem Todestag des Erblassers angerechnet, so die Regel. Das bringt Menschen mit schmalem Budget in die Bredouille, etwa IV-Rentner, die auf Ergänzungsleistungen angewiesen sind. Diese werden gestrichen, weil die Behörden die Betroffenen als vermögend einstufen, auch wenn sich die Auszahlung des Erbes jahrelang verzögert. Nach dem «Espresso»-Beitrag über einen solchen Fall hat sich eine andere Betroffene gemeldet, die eine Änderung der Regel fordert. Das wäre möglich, findet ein Rechtsexperte. Beim Bund will man aber nichts davon wissen.

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