Ein «Espresso»-Hörer aus dem Kanton Zürich erhält die Aufforderung eines Inkassobüros, eine «überfällige» Schuld umgehend zu begleichen. Es handelt sich um eine Forderung des Online-Giganten Amazon. Doch der Hörer sagt: «Ich habe noch nie etwas dort bestellt.» Er meldet sich bei der Inkassofirma. Diese prüft den Fall und kommt zum Schluss: Es steckt Betrug dahinter. Die Forderung wird gelöscht. Der Fall zeigt: Betrugsforderungen aufgrund von Identitätsdiebstahl im Onlinehandel können in die Inkassomühle geraten. Ohne Meldung bleiben sie unentdeckt.
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Weshalb es sich lohnt, Rechnungen vom Inkassobüro genau zu prüfen
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