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Working Poor: Löst ein Mindestlohn das Problem?
Eine Armutsbetroffene sagt im «Kassensturz», sie verzichte häufig aufs Essen, damit ihre zwei Kinder genug hätten. «Skandalös» sei das, sagt dazu Veronique Polito von der Gewerkschaft Unia. Sie fordert einen Mindestlohn. Anders sieht das Simon Vey vom Arbeitgeberverband: Es sei falsch, quasi «mit der Giesskanne» die wenigen Fälle zu lösen, in denen der Lohn nicht reiche. Sinnvoller sei gezielte staatliche Unterstützung – etwa durch Kinderzulagen oder Prämienverbilligungen.
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