Fredy Heinzer spielte in frühen Jahren lange Zeit an der Seite seines Bruders Sebi in der bestbekannten Kapelle «Illgauergruess». Durch Heirat verlegte er seinen Wohnsitz anfangs der neunziger Jahre nach Appenzell. Die dadurch entstandene Distanz zur Innerschweiz und berufliche Gründe zwangen ihn, das öffentliche Musizieren an den Nagel zu hängen.
Geblieben ist dem gebürtigen Illgauer Akkordeonisten hingegen die Lust am Spielen und Komponieren. Zusammen mit dem musikalischen Multitalent Fredy Reichmuth entstanden 2002 und 2015 unter dem Titel «2 x Fredy» zwei vielbeachtete Studioproduktionen.
Mit «2 x Fredy mit dem dritten Fredy» liegt nun bereits eine weitere Ausgabe dieser Tonträger-Reihe vor, diesmal mit lauter Eigenkompositionen von Fredy Heinzer. Für ein solides rhythmisches Fundament sorgen dabei seine Nichte Nadja am Klavier und sein Neffe Fredy Heinzer am Kontrabass.
Geblieben ist dem gebürtigen Illgauer Akkordeonisten hingegen die Lust am Spielen und Komponieren. Zusammen mit dem musikalischen Multitalent Fredy Reichmuth entstanden 2002 und 2015 unter dem Titel «2 x Fredy» zwei vielbeachtete Studioproduktionen.
Mit «2 x Fredy mit dem dritten Fredy» liegt nun bereits eine weitere Ausgabe dieser Tonträger-Reihe vor, diesmal mit lauter Eigenkompositionen von Fredy Heinzer. Für ein solides rhythmisches Fundament sorgen dabei seine Nichte Nadja am Klavier und sein Neffe Fredy Heinzer am Kontrabass.