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Das Freiburger Städtchen Bulle wird vom 28.6. bis 1.7. zur «Tambourenhauptstadt» der Schweiz.
Keystone
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An der guten Trommel «jahrelang getüftelt»

Eine gute Trommel muss einen «aggressiven, hohen Klang» haben, sagt Stefan Freiermuth. Der Inhaber der Firma Schlebach Trommelbau in Basel weiss, worauf es ankommt. An der Bauweise seiner Trommeln hat er «jahrelang getüftelt», sagt er.

In der Zeit vor dem Eidgenössischen Tambouren- und Pfeiferfest 2018 in Bulle (28.6.-1.7.) ist bei Stefan Freiermuth Hochsaison. Viele Tambouren bringen ihre Trommeln in einen Service, einige bestellen sogar ein ganz neues Instrument.

Stefan Freiermuth ist aber nicht nur Trommelbauer, sondern auch selbst ein leidenschaftlicher Tambour: «Bis zum Fest ist jeder Tag mit arbeiten und üben voll ausgefüllt», schmunzelt er.

«Viele Leute meinen, nur die schwarz-weissen Trommeln mit den verchromten Klangkörpern seien Basler Trommeln», sagt Stefan Freiermuth.

Viel entscheidender als die Farbe sei aber die Bauweise einer Trommel. Beispielsweise ist bei einer Basler Trommel der Durchmesser des Klangkörpers immer gleich gross wie dessen Höhe.

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