Musikalisches Elternhaus
Markus Fricker wurde am 4. Juli 1943 in Rupperswil geboren und wuchs in einer Familie auf, in der der Gesang einen hohen Stellenwert hatte. Nach einer KV-Lehre nahm Markus Fricker ein Musikstudium in Angriff und studierte Sologesang und Schulmusik. In der Folge trat er regelmässig national und international als Bariton bei Konzerten und Liederabenden auf. Daneben arbeitete er als Schulmusiker und dirigierte diverse Chöre.
Erste eigene Chorlieder
Erst Mitte der 1990er-Jahre begann er auch eigene Chorlieder zu schreiben. Mehrere davon wurden an Kompositionswettbewerben ausgezeichnet. Dazu gehören unter anderen «Bim Mondschyn gömmer zäme hei», S'Läbe» oder «Ruinaulta».
Eine ganze CD zum 80. Geburtstag
Nun ist zu seinem 80. Geburtstag eine CD erschienen mit dem Titel «Markus Fricker-Chormusik a cappella». Der Deutsche Kammerchor, unter der Leitung des Schweizer Dirigenten Rainer Held, hat dafür 25 ausgewählte Kompositionen von Markus Fricker eingesungen. Diese vielseitige Produktion ermöglicht eine Werkschau zu Frickers Schaffen. Neben geistlichen und weltlichen Eigenkompositionen enthält sie auch Bearbeitungen zu Volksliedern in unterschiedlichen Sprachen.
Markus Fricker wurde am 4. Juli 1943 in Rupperswil geboren und wuchs in einer Familie auf, in der der Gesang einen hohen Stellenwert hatte. Nach einer KV-Lehre nahm Markus Fricker ein Musikstudium in Angriff und studierte Sologesang und Schulmusik. In der Folge trat er regelmässig national und international als Bariton bei Konzerten und Liederabenden auf. Daneben arbeitete er als Schulmusiker und dirigierte diverse Chöre.
Erste eigene Chorlieder
Erst Mitte der 1990er-Jahre begann er auch eigene Chorlieder zu schreiben. Mehrere davon wurden an Kompositionswettbewerben ausgezeichnet. Dazu gehören unter anderen «Bim Mondschyn gömmer zäme hei», S'Läbe» oder «Ruinaulta».
Eine ganze CD zum 80. Geburtstag
Nun ist zu seinem 80. Geburtstag eine CD erschienen mit dem Titel «Markus Fricker-Chormusik a cappella». Der Deutsche Kammerchor, unter der Leitung des Schweizer Dirigenten Rainer Held, hat dafür 25 ausgewählte Kompositionen von Markus Fricker eingesungen. Diese vielseitige Produktion ermöglicht eine Werkschau zu Frickers Schaffen. Neben geistlichen und weltlichen Eigenkompositionen enthält sie auch Bearbeitungen zu Volksliedern in unterschiedlichen Sprachen.