Kari Nauer wuchs auf dem Rossberg ob Schindellegi SZ auf und erlernte das Örgelispiel nach Gehör. Ende der zwanziger Jahre fand er Anschluss an Kasi Geisser und insbesondere an sein musikalisches Vorbild, den sieben Jahre älteren Schwyzerörgeler und Akkordeonisten Ernst Inglin.
In den Folgejahren musizierte Kari Nauer mit verschiedenen namhaften Volksmusikern und Formationen, unter anderem dem Muotathaler Schwyzerörgeler Leo Schelbert, der Einsiedler Bauernkapelle Füchslin oder dem Akkordeonisten Walter Wild in Zürich.
1964 kaufte Kari Nauer in Lüchingen im St. Galler Rheintal das Restaurant «Sonnenhügel», das sich bald zu einem beliebten Treffpunkt für Ländlermusikanten entwickelte. Kurz darauf richtete er in Eichberg SG ein eigenes Schallplattenpresswerk ein. Unter der Eigenmarke «Coloraphon» vertrieb er Aufnahmen bekannter Ländlermusikgrössen wie Hans Frey, Walter Grob, Franz Nauer oder Harry Strebel. Dadurch hat auch ein Teil seiner 50 Eigenkompositionen Verbreitung gefunden.
In den Folgejahren musizierte Kari Nauer mit verschiedenen namhaften Volksmusikern und Formationen, unter anderem dem Muotathaler Schwyzerörgeler Leo Schelbert, der Einsiedler Bauernkapelle Füchslin oder dem Akkordeonisten Walter Wild in Zürich.
1964 kaufte Kari Nauer in Lüchingen im St. Galler Rheintal das Restaurant «Sonnenhügel», das sich bald zu einem beliebten Treffpunkt für Ländlermusikanten entwickelte. Kurz darauf richtete er in Eichberg SG ein eigenes Schallplattenpresswerk ein. Unter der Eigenmarke «Coloraphon» vertrieb er Aufnahmen bekannter Ländlermusikgrössen wie Hans Frey, Walter Grob, Franz Nauer oder Harry Strebel. Dadurch hat auch ein Teil seiner 50 Eigenkompositionen Verbreitung gefunden.