Über 1300 Stücke stammen aus seiner Feder. Mit dieser Leistung geht er aber nicht hausieren. «Ich hatte einfach Freude und übte und schrieb. So hatte ich auch immer genug «Material» für meine Kapelle, die ich fast 50 Jahre unterhielt».
Dabei war der Einstieg von Sepp Nussbaumer in die Musik alles andere als einfach: In seiner Familie musizierte niemand und das Verständnis dafür war gering. Der Sing-Lehrer schickte ihn jeweils vor die Tür, er sei unmusikalisch. Sepp Nussbaumer störte das nicht, er wollte ja Akkordeon spielen und nicht Singen. Das wusste er schon als kleiner Junge, als er am Sonntag-Nachmittag zur Volksmusik-Sendung am Radio jeweils mit einem Kissen eine Handorgel imitierte.
In der «Fiirabigmusig» zeigt Redaktor Dani Häusler einen Querschnitt über sein Schaffen. Es ist konzertante, sauber gemachte und gut gespielte Innerschweizer Ländlermusik - die lebenslange Leidenschaft von Sepp Nussbaumer.
Dabei war der Einstieg von Sepp Nussbaumer in die Musik alles andere als einfach: In seiner Familie musizierte niemand und das Verständnis dafür war gering. Der Sing-Lehrer schickte ihn jeweils vor die Tür, er sei unmusikalisch. Sepp Nussbaumer störte das nicht, er wollte ja Akkordeon spielen und nicht Singen. Das wusste er schon als kleiner Junge, als er am Sonntag-Nachmittag zur Volksmusik-Sendung am Radio jeweils mit einem Kissen eine Handorgel imitierte.
In der «Fiirabigmusig» zeigt Redaktor Dani Häusler einen Querschnitt über sein Schaffen. Es ist konzertante, sauber gemachte und gut gespielte Innerschweizer Ländlermusik - die lebenslange Leidenschaft von Sepp Nussbaumer.