Diese explizite Freiheit inspiriert immer wieder Interpretinnen und Interpreten, Rameaus Musik für ihr Instrument anzupassen. In dieser Folge der Fiori musicali widmen wir uns solchen Transkriptionen und vergleichen die Originalkompositionen mit Bearbeitungen für zwei Cembali, zwei Gamben und Orgel zu vier Händen.

Inhalt
Barockopern zu Zweit
Jean-Philippe Rameau hat seine Opernmelodien nicht nur für die Bühne geschrieben: Er wollte sie auch in der Kammermusik hören. So betont er etwa 1735 im Vorwort zu «Les Indes galantes», dass die Musik «wie Cembalostücke» zu spielen sei: die höchsten Noten als Oberstimme, die tiefsten als Bass.
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