Zum Inhalt springen

Dresden 1730

Der sächsische Hof in Dresden wurde in der ersten Hälfte des 18. Jh. zu einem der bedeutendsten Musikzentren Europas. Dafür sorgte nicht nur der «divino Sassone» Johann Adolf Hasse, sondern auch sein Vorgänger als Dresdner Kapellmeister, Johann David Heinichen. 

Mit dem Titel des Hof- und Kirchencomposieur musste sich hingegen Jan Dismas Zelenka begnügen. Er hatte sich erfolglos um die Nachfolge von Heinichen bemüht, hinterliess aber ebenfalls bedeutende musikalische Spuren im Elbflorenz jener Zeit.

Mehr von «Fiori musicali»