Das Ensemble Thélème, 2013 in Basel gegründet, macht, was es will. Denn «Thélème» bedeutet in etwa so viel wie «freier Wille». Und konkret heisst das bei diesem Ensemble: Es will die menschliche Stimme ins Zentrum stellen.
Denn die Faszination an allem Vokalen treibt den Franzosen Jean-Christophe Groffe um, Absolvent der Schola Cantorum Basiliensis, der heute in Basel lebt und arbeitet. Der menschlichen Stimme hat er und seine Sängerkollegen beim Auftritt am Festival Alte Musik Zürich im vergangenen Herbst ein ganzes musikalisches Fest gewidmet: Aus vier verschiedenen Ländern stammten die Komponisten, und die Musiker sangen in vier verschiedenen Sprachen. Werke wie Clément Janequins «Les cris de Paris», das ein (geordnet komponiertes) Stimmen-Chaos auf die Bühne bringt.
Denn die Faszination an allem Vokalen treibt den Franzosen Jean-Christophe Groffe um, Absolvent der Schola Cantorum Basiliensis, der heute in Basel lebt und arbeitet. Der menschlichen Stimme hat er und seine Sängerkollegen beim Auftritt am Festival Alte Musik Zürich im vergangenen Herbst ein ganzes musikalisches Fest gewidmet: Aus vier verschiedenen Ländern stammten die Komponisten, und die Musiker sangen in vier verschiedenen Sprachen. Werke wie Clément Janequins «Les cris de Paris», das ein (geordnet komponiertes) Stimmen-Chaos auf die Bühne bringt.