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Panoptikum der Klänge

Die Instrumentenlandschaft der Alten Musik ist bewohnt von allerhand exotischem Getier: Drehleier, Zink, Musette, Psalterium, Maultrommel oder Mandora sind nur einige Beispiele für das, was da quieckt und quakt, scheppert und schmettert. Dem faszinierenden Klang dieser Instrumente konnten sich viele Komponisten nicht entziehen. Fiori musicali bringt einen Rundgang durch dieses seltene Repertoire des 17. und 18. Jahrhunderts mit Werken von Antonio Vivaldi, Johann Georg Albrechtsberger, Samuel Scheidt, Nicolas Chédeville und Joseph Bodin de Boismortier

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