Zu diesen im 19. Jahrhundert sehr populären Werken Spohrs gehört sein Oratorium «Die letzten Dinge». Der Titel meint die biblische Apokalypse, wobei im Stück weniger das dramatische Weltenende im Fokus steht, sondern Trost, Vertrauen und Hoffnung in einer aufgewühlten Welt.
Was das Werk damals besonders populär und noch heute attraktiv macht: Die musikalisch gekonnte Verbindung von Laien-Chor und professionellen Gesangsstimmen in den Soli. Für letztere hat die Zuger Sinfonietta gleich mehrere junge Stimmen aus der Schweiz gewinnen können.
Louis Spohr: Die letzten Dinge. Oratorium in zwei Teilen
Zuger Sinfonietta
Chor Audite Nova Zug
Philipp Schmidlin, Leitung
Chelsea Zurflüh, Sopran
Salome Cavegn, Alt
Nino Aurelio Gmünder, Tenor
Balduin Schneeberger, Bass
Konzert vom 6. April 2025, Pfarrkirche Unterägeri ZG
Das Konzert steht unbeschränkt zum Nachhören zur Verfügung.
Was das Werk damals besonders populär und noch heute attraktiv macht: Die musikalisch gekonnte Verbindung von Laien-Chor und professionellen Gesangsstimmen in den Soli. Für letztere hat die Zuger Sinfonietta gleich mehrere junge Stimmen aus der Schweiz gewinnen können.
Louis Spohr: Die letzten Dinge. Oratorium in zwei Teilen
Zuger Sinfonietta
Chor Audite Nova Zug
Philipp Schmidlin, Leitung
Chelsea Zurflüh, Sopran
Salome Cavegn, Alt
Nino Aurelio Gmünder, Tenor
Balduin Schneeberger, Bass
Konzert vom 6. April 2025, Pfarrkirche Unterägeri ZG
Das Konzert steht unbeschränkt zum Nachhören zur Verfügung.