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Bei der Massenpanik in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul starben gestern 153 Menschen. Die meisten junge Frauen. Über 100 weitere wurden verletzt. Während Südkorea um die Opfer trauert, fragen sich viele, wie es zu einer solchen Tragödie kommen konnte.
Der Fachkräftemangel macht auch vor der Schiffahrt nicht halt. Reedereien und Häfen am Rhein suchen händeringend nach nautischem Fachpersonal, Matrosen und Kapitäninnen.
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