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Aus der Atomruine von Fukushima fliesst seit zwei Jahren radioaktiv verseuchtes Wasser ins Meer. Derzeit sind es geschätzte 300 Tonnen pro Tag. Nun schaltet sich die japanische Regierung erstmals ein - und bietet der AKW-Betreiberin Tepco die dringend benötigte Unterstützung an, um das AKW Fukushima zu sichern.
In Kairo gaben sich in den letzten Tagen PolitikerInnen aus Europa und den USA die Klinke in die Hand - alle wollten eine Lösung des Konflikts in Kairo erreichen - und alle scheiterten.Als Letzte die US-republikanischen Senatoren McCain und Graham. Die Armee und die Islamisten stehen sich weiter unversöhnlich gegenüber.
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