«Ike» prallt mit grosser Wucht aufs Festland
Hurrikan «Ike» ist mit grosser Kraft auf die texanische Küste geprallt. Besonders betroffen war die vor der Küste liegende Inselgemeinde Galveston. Sie wurde in weiten Teilen überflutet.Auch in anderen Küstenabschnitten standen Tausende Häuser unter Wasser, zahlreiche Dächer wurden weggerissen. Mindestens drei Menschen kamen ums Leben, unter ihnen ein zehnjähriges Kind, das von einem Ast erschlagen wurde. 4,5 Millionen Menschen im Grossraum Houston waren ohne Strom. Die Stadt selbst dürfte weniger stark von dem Sturm betroffen sein, als zunächst befürchtet. Nach Angaben der Meteorologen drehte das Zentrum des Sturms östlich an Houston vorbei. Ausserdem hat «Ike» inzwischen an Kraft verloren, er ist auf einen Hurrikan der niedrigsten Kategorie herabgestuft worden.
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