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Personalengpässe vorprogrammiert: Unternehmen kämpfen mit Omikron

Omikron hat die Schweiz im Griff. Das bedeutet auch, dass sich viele Angestellte krank melden oder in Quarantäne sind, weil sie Kontakt zu Infizierten hatten. Weil jetzt das Personal immer knapper wird, suchen Firmen anderweitig nach Unterstützung. Zu spüren bekommen das die Temporärbüros.

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Auf Empfehlung des Bundes haben die meisten Kantone die Quarantäne verkürzt - von zehn auf sieben Tage.
Das bringe eine gewisse Entlastung, heisst es bei den Arbeitgebern. Der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse verlangt aber noch weitere Lockerungen.

Armeeangehörige sollen künftig die Schweizer Messaging-App Threema für die dienstliche Kommunikation nutzen. Alle anderen Kurznachrichtendienste wie Whatsapp, Signal und Telegram sind nicht mehr erlaubt. Die Armee begründet das mit dem Bedürfnis der Truppe nach einem sicheren digitalen Zusammenarbeitstool.

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