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Jede und jeder dritte 15-Jährige konsumierte letztes Jahr mindestens ein Tabak- oder Nikotinprodukt pro Monat. Das zeigt eine Studie der Stiftung Sucht Schweiz. Eine Zunahme gegenüber 2018 ist vor allem bei E-Zigaretten festzustellen.
Nach Alkohol und Nikotin folgt Cannabis auf der Liste der problematischen Stoffe für Jugendliche und junge Erwachsene. Der Cannabis-Konsum werde banalisiert, kritisierte jüngst auch der Berner Gesundheitsdirektor Pierre-Alain-Schnegg und verwies auf schwere Folgen für die Psyche.
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