Dieses Jahr gab es einen Sonderpreis bei der Verleihung des Deutschen Jazzpreises – und zwar für das Kollektiv «Queer Cheer», das sich für Diversität und Queerness im Jazz einsetzt.
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Das hat Diskussionen ausgelöst: Gibt es eigentlich so etwas wie queeren Jazz? Wie drückt sich Queerness im Jazz aus? Wir schauen das Thema von verschiedenen Seiten an.
Und: der deutsche Free Jazz Musiker Peter Brötzmann hat mit solcher Wucht und Energie gespielt, dass er dafür sein eigenes Verb bekam: «brötzen». Letzte Woche ist er 82-jährig gestorben.
(00:01:09) Meshell Ndegeocello (00:12:06) Queer Cheer (Beitrag Luca Koch) (00:24:22) Fred Hersch & Esperanza Spalding (00:42:03) Gespräch mit Ramón Oliveras: Queerness im CH Jazz (00:52:27) Nachruf Peter Brötzmann