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Künste im Gespräch – Schreiben über Dunkles und Kunst als Zuhause

Wenn die Kunst das wahre Zuhause ist, wenn das Schreiben Tumult erzeugt oder am Abgrund entsteht – dann ist künstlerisches Schaffen existenziell und bewegend.

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Die in Teheran geborene Sängerin und Komponistin Mahsa Vahdat lebt heute im Exil in den USA und sagt von sich, dass nur die Kunst ihr Zuhause ist.

Unter dem Titel «Dunkelkammern» erzählen alte und junge Autoren und Schriftstellerinnen, wie sie mit ihren Stoffen und Ideen ringen. Schreiben kann Last und Lust zugleich sein.

Charles Bukowski war schon als Kind ein Aussenseiter in der amerikanischen Gesellschaft, fand Halt in der Literatur und schrieb sich zum Kultautor hoch.

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