Forscherinnen und Studierende, die aus der Ukraine geflüchtet sind, werden in der Schweiz unterstützt: Finanziert vom Nationalfonds, können mehr als 100 ukrainische Wissenschaftlerinnen an einer Schweizer Hochschule weiterarbeiten. Auch für fast 1000 ukrainische Studierende haben die Universitäten unbürokratisch ihre Türen geöffnet. Wie geht es ihnen fast ein Jahr nach Kriegsausbruch? Wie gut sind sie integriert? Durften nur die «Besten» kommen? Und wie lange können sie bleiben? Wir treffen drei geflüchtete Forscherinnen und zeichnen nach, wie ihnen die wissenschaftliche Arbeit auch hilft, sich vom Kriegsgeschehen in der Ukraine abzulenken.
Im Podcast zu Wort kommen:
- Svitlana Drozdovska (50), Professorin für Sportwissenschaft, Universität Lausanne
- Oksana Ruchynska (53), Professorin für Altertumswissenschaften, Universität Freiburg
- Oksana Shliakhtun (23), Masterstudentin Physik, Universität Zürich und PSI
- Matt Kimmich, wissenschaftlicher Mitarbeiter schweizerischer Nationalfonds
- Grégoire Millet, Professor für Sportphysiologie, Universität Lausanne
Im Podcast zu Wort kommen:
- Svitlana Drozdovska (50), Professorin für Sportwissenschaft, Universität Lausanne
- Oksana Ruchynska (53), Professorin für Altertumswissenschaften, Universität Freiburg
- Oksana Shliakhtun (23), Masterstudentin Physik, Universität Zürich und PSI
- Matt Kimmich, wissenschaftlicher Mitarbeiter schweizerischer Nationalfonds
- Grégoire Millet, Professor für Sportphysiologie, Universität Lausanne