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TRAILER: Flucht in die Wissenschaft –

Wie drei ukrainische Forscherinnen in der Schweiz überleben.

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Forscherinnen und Studierende, die aus der Ukraine geflüchtet sind, werden in der Schweiz unterstützt – vom Nationalfonds und von den Hochschulen. Wie geht es ihnen ein knappes Jahr nach Kriegsausbruch? 

Svitlana Drozdovska (50) ist Sportwissenschaftlerin und Teil einer Forschungsgruppe an der Universität Lausanne. Die Altertumswissenschaftlerin Oksana Ruchynska (52) arbeitet an der Universität Freiburg an ihren Studien zu den altgriechischen Städten der Schwarzmeerküste. Oksana Shliakhtun (23) studiert Physik an der Universität Zürich und macht ihre Masterarbeit am Paul Scherrer Institut in Villigen. Dort hat sie auch einen Teilzeitjob. Die wissenschaftliche Arbeit hilft allen dreien, sich vom Kriegsgeschehen in der Ukraine abzulenken.


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