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«Das gelbe Haus» von Mieko Kawakami
Die japanische Schriftstellerin Mieko Kawakami erschafft in ihrem neuen Buch eine packende Mischung aus Milieustudie, Entwicklungsroman und Krimi. Erzählt wird aus der Perspektive von Hana, die nach ihrem Schulabbruch in zwielichtige Kreise gerät und bald in einer kriminellen Parallelwelt lebt, aus der es scheinbar kein Zurück gibt.
«Das gelbe Haus» zeigt, was emotionale Abhängigkeit anrichten kann. Literaturredaktorin Annette König berichtet.
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