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«Und Federn überall» von Nava Ebrahimi

Der neue Roman der iranisch-deutschen Autorin und Bachmann-Preisträgerin Nava Ebrahimi spielt auf einem Geflügelschlachthof. «Und Federn überall» ist eine Kritik an Massentierhaltung und kaltem Effizienzstreben. Zudem handelt der Roman von der Suche nach Heimat, von Flucht und Vertreibung und von dem Wunsch, geliebt zu werden.
All diese Themen stecken in diesen 350 Seiten, ohne überladen zu wirken. Ein grosser Wurf, sagt Literaturredaktorin Katja Schönherr.