Das Lager findet auf der Alp «Chant Sura» im Unterengadin statt. Auf rund 1'900 Metern über Meer ist das Lagerleben sehr bescheiden. Geschlafen wird im Schlafsack in einer Alphütte, gekocht über offenem Feuer. «Das Handy spielt plötzlich keine Rolle mehr und man spürt die Energie, die in den Jugendlichen steckt», freut sich Martin Spiess von der Schweizerischen Vogelwarte Sempach. Der Lagerleiter ist begeistert vom Engagement der Jugendlichen.
Meistens wird im Lager bereits um sechs Uhr morgens gefrühstückt. Danach gehen die Jugendlichen auf Exkursion. Das einfache Leben und das frühe Aufstehen scheint den 8- bis 17-Jährigen nichts auszumachen: «Es ist cool, draussen zu sein und die Natur zu beobachten», sagt etwa ein Teilnehmer. Viele der Teilnehmenden haben sich schon vor dem Jugendcamp intensiv mit Vögeln beschäftigt: «Sie können fliegen, wohin sie wollen, sie sind frei», erklärt ein Jugendlicher die Faszination der Ornithologie.
Meistens wird im Lager bereits um sechs Uhr morgens gefrühstückt. Danach gehen die Jugendlichen auf Exkursion. Das einfache Leben und das frühe Aufstehen scheint den 8- bis 17-Jährigen nichts auszumachen: «Es ist cool, draussen zu sein und die Natur zu beobachten», sagt etwa ein Teilnehmer. Viele der Teilnehmenden haben sich schon vor dem Jugendcamp intensiv mit Vögeln beschäftigt: «Sie können fliegen, wohin sie wollen, sie sind frei», erklärt ein Jugendlicher die Faszination der Ornithologie.
