Als Sohn einer Verkäuferin und eines Handwerkers wurde Buzz Bennett alias Arturo Buzzetti in Basel geboren und wuchs in einem Kleinbasler Quartier auf. Seine Interessen waren stets vielfältig, er arbeitete als Hochbauzeichner, Journalist, bildender Künstler und Krimiautor. Doch die Musik war stets seine Leidenschaft. Die Palette an Gesangsnummern war vielseitig, so sang er Nummern von Elvis, Kris Kristofferson und Gilbert Bécaud. Als sich seine Stimme vom Tenor zu einem etwas tieferen Bariton verlagerte, kam sein Timbre demjenigen von Frank Sinatra sehr nahe, was dazu führte, dass er als Basler Frank Sinatra bekannt wurde. Mit seinen Sinatra-Konzerten konnte Bennett mehrere Male den Saal des Basler Stadtcasinos füllen.
Die 70er-Jahre waren seine erfolgreichste Zeit. Während fünf Jahren war er als Profi in Europa unterwegs und spielte viele hundert Engagements mit seinem Unterhaltungsorchester, dem Sextett 63, das später in Buzz Bennett Sextett umbenannt wurde. Die Band suchte zu dieser Zeit einen neuen Namen und entschied sich für die Bezeichnung «Buzz Bennett Sextett». «Buzz» war schon immer sein Spitzname, abgeleitet vom Familiennamen Buzzetti. Bennett hiess der damalige Schlagzeuger der englischen Band «The Shadows».
Auftritte mit der DRS Big Band
Hans Moeckel, der bekannte Leiter der DRS Big Band, wurde auf Buzz Bennett aufmerksam und engagierte ihn als Sänger des damaligen Fernsehorchesters. Mit diesem hatte Bennett regelmässig Auftritte in TV-Sendungen wie «Teleboy» oder «Zum doppelten Engel». Dort trat er nicht selten mit anderen Gesangsgästen auf wie zum Beispiel mit dem Trio Eugster oder Bea Abrecht.
Keine Karriere als Schlagersänger
Anfangs der 70er-Jahre liebäugelte Buzz Bennett mit einer Schlagerkarriere in Deutschland. Seine eigenen Schlagerkompositionen stiessen auf Interesse bei renommierten Plattenfirmen dieser Zeit. Mehrmals war er für Aufnahmen und Gespräche in Berlin. Schliesslich entschied sich der gebürtige Italiener und Wahlbasler aber gegen eine Karriere im Schlagerbusiness, das er selbst als Haifischbecken bezeichnet.
Bennett war sich bewusst, dass er bei einer Zusage nur noch wenig Einfluss auf seine Musik haben würde. Er wollte sich seine Eigenständigkeit und seine musikalische Vielseitigkeit bewahren. Als 80-Jähriger kann Buzz Bennett, der immer noch in Basel lebt, in Bescheidenheit auf ein erfülltes Musikerleben zurückblicken, auch wenn der grosse kommerzielle Erfolg ausblieb.
Die 70er-Jahre waren seine erfolgreichste Zeit. Während fünf Jahren war er als Profi in Europa unterwegs und spielte viele hundert Engagements mit seinem Unterhaltungsorchester, dem Sextett 63, das später in Buzz Bennett Sextett umbenannt wurde. Die Band suchte zu dieser Zeit einen neuen Namen und entschied sich für die Bezeichnung «Buzz Bennett Sextett». «Buzz» war schon immer sein Spitzname, abgeleitet vom Familiennamen Buzzetti. Bennett hiess der damalige Schlagzeuger der englischen Band «The Shadows».
Auftritte mit der DRS Big Band
Hans Moeckel, der bekannte Leiter der DRS Big Band, wurde auf Buzz Bennett aufmerksam und engagierte ihn als Sänger des damaligen Fernsehorchesters. Mit diesem hatte Bennett regelmässig Auftritte in TV-Sendungen wie «Teleboy» oder «Zum doppelten Engel». Dort trat er nicht selten mit anderen Gesangsgästen auf wie zum Beispiel mit dem Trio Eugster oder Bea Abrecht.
Keine Karriere als Schlagersänger
Anfangs der 70er-Jahre liebäugelte Buzz Bennett mit einer Schlagerkarriere in Deutschland. Seine eigenen Schlagerkompositionen stiessen auf Interesse bei renommierten Plattenfirmen dieser Zeit. Mehrmals war er für Aufnahmen und Gespräche in Berlin. Schliesslich entschied sich der gebürtige Italiener und Wahlbasler aber gegen eine Karriere im Schlagerbusiness, das er selbst als Haifischbecken bezeichnet.
Bennett war sich bewusst, dass er bei einer Zusage nur noch wenig Einfluss auf seine Musik haben würde. Er wollte sich seine Eigenständigkeit und seine musikalische Vielseitigkeit bewahren. Als 80-Jähriger kann Buzz Bennett, der immer noch in Basel lebt, in Bescheidenheit auf ein erfülltes Musikerleben zurückblicken, auch wenn der grosse kommerzielle Erfolg ausblieb.